Wilhelm-Busch-Haus Mechtshausen

Pastor-Nöldeke-Weg 7
38723 Seesen – Mechtshausen
Tel. 0 53 84 – 9691225 und Tel. 0 53 84 – 612
Wie kam Wilhelm Busch nach Mechtshausen …
Im Sommer 1898 wird der Pfarrer Otto Nöldeke an die Pfarrstelle in das damals wie heute fast 500 Einwohner zählende Mechtshausen versetzt.Das Pfarrhaus, das am Dorfrand steht, ist so geräumig, daß nicht nur die Pastorenfamilie einzieht, sondern auch bald die Mutter Otto Nöldekes und deren Bruder Wilhelm Busch.
Von Anfang an genießt der Sechsundsechzigjährige die Naturnähe dieses Ortes: den großen Obstgarten neben dem schlichten Fachwerkbau und den nahe gelegenen Wald. So wählt er als Bleibe im Pfarrhaus die beiden Zimmer aus, die ihm den Blick zum Heber ermöglichen.
Die Mechtshäuser sehen den Einzelgänger Busch seltener im Dorf, eher beim Spaziergang durch die Feldmark oder auf seiner Lieblingsbank am Waldrand.
Seine letzten zehn Lebensjahre verbringt er an diesem idyllischen Ort. Hier entstehen zahlreiche Gedichte, die in den Sammlungen »Zu guter Letzt« und »Schein und Sein« veröffentlicht werden.
Am 9. Januar 1908 stirbt Wilhelm Busch und wird auf dem Friedhof in Mechtshausen beigesetzt.


Was erwartet Sie in unserem Wilhelm-Busch-Haus
Ausstellung
Zu besichtigen sind die beiden von Wilhelm Busch bewohnten Räume und im Erdgeschoß zwei mit Ausstellungsräume …
Förderkreis
Förderkreis Wilhelm Busch Haus. Hier finden Sie wissenswertes über unseren Verein…
MEchtshausen
Mechtshausen gehört zur Stadt Seesen und hat ca. 500 Einwohner. Das malerisch gelegene Dorf im Harzvorland …
Kalender
Anstehende Events
10.12.22 – 16.04.23
Ausstellung

Ausstellung “Komposition und Farbenrausch”- Bilder von Ingrid Jesussek
bis 28.2.23: Sa.+So. 14 – 16 h,
ab 01.03.23: Do.,Fr.,Sa.,So.: 15-17 h
15 April 2023
Samstag

Geburtstagsbrunch bei Wilhelm Busch mit Josephine an der Glasharfe
Ort: Wilhelm -Busch-Haus, Mechtshausen
Anmeldung: 05384 612 oder 05384 8279
21 Mai 2023
Sonntag

11.00 h Openair Gottesdienst, ab 12.00 h
Gartenfest mit viel Musik, Verkaufsständen
Ausstellung: “Wilhelm Busch und die Bienen”